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AWOL Laser TV Test - alle Modelle im Vergleich!


14.11.2023
Ekki Schmitt

AWOL Laser TV Test - alle Modelle im Vergleich!


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Newcomer mit speziellen Vorteilen

Die noch recht junge Gattung der Laser TV bringt weiter Überraschungen mit sich. Außergewöhnlich ist die Hersteller-Vielfalt, die man bei herkömmlichen Beamern so nicht findet: Neben den etablierten Herstellern wie Hisense, LG, Samsung etc.. drängen auch zahlreiche Newcomer auf den Markt mit bislang noch unbekannten Namen. Einer davon ist der erst knapp drei Jahre alte Konzern „AWOL“, eine Marke  mit Headquarter in Florida / USA, die aber ihre Laser TVs in China entwickelt und herstellt. Drei Modelle stehen zur Auswahl, die sich vor allem in der Lichtleistung unterscheiden. Sie hören (wenig kreativ) auf die Bezeichnungen LTV2500, LTV3000 und LTV3500.

 

AWOL Laser TV Test

 

In den USA sind sie schon länger bekannt und haben dort zunehmend von sich Reden gemacht. Seit der Funkausstellung in Berlin haben sie auch hier Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und sind nun auch hierzulande käuflich über HEIMKINORAUM zu erwerben. Was hat uns dazu bewegt, dem neuen Hersteller eine Chance in unserem Verkaufsprogramm zu geben? Ganz einfach: Unsere Tests haben einige Stärken der neuen Laser TVs offenbart, die andere Modelle so (in der Summe) nicht haben, so dass sie eine sehr gute Ergänzung zu unseren anderen Modellen darstellen. Hier lesen Sie alle objektiven Ergebnisse, die wir ermitteln konnten:

 

 

Ausstattung und Technik

Bei den AWOL Vision Laser TV handelt es sich um echte RGB-Laser TV, bei denen jede Grundfarbe einen eigenen Laserkanal erhält. Das hat gleich mehrere Vorteile: Ein Farbrad entfällt, so dass die sequentielle Farberzeugung schneller wird und somit weniger Regenbogeneffekt erzeugt. Gleichzeitig erzielen RGB-Laser eine viel größere Farbintensität und Farbreinheit, als Laser/Phosphorgeräte und erfüllen damit aller Videofarbnormen. 

 

AWOL Laser TV Test

 

RGB-Laser TV gibt es schon länger am Markt, selten sind aber die hohen Lichtleistungen der AWOL Vision, die in den Typenbezeichnungen beziffert werden. So soll das LTV3500 eine Spitzenhelligkeit von 3500Lumen erreichen, was für einen reinen RGB-LaserTV eine Rekordwert darstellen würde. Auch der LTV3000 würde mit 3000 Peak Lumen noch mit zur Spitze gehören. Der LTV2500 schließlich liegt laut technischen Daten auf dem Niveau anderer gängigen Modelle wie z.B. Hisense PX2-Pro oder Samsung LSP9T. Neben der Lichtleistung bieten die beiden größeren Modelle noch die Steuerungsmöglichkeit über Control4, für eine noch bequemere Integration in der heimischen Infrastruktur. 

 

Für die Bilderzeugung ist (wie bei fast allen Laser TV derzeit) ein DLP Chip aus dem Hause Texas Instruments verantwortlich. Er verfügt über eine native FullHD Auflösung, die anschließend sequentiell auf 4K vervierfacht wird. Trotz der Artverwandtschaft verspricht Awol eine bessere optische Schärfe Dank eines Projektiosobjektives des renommierten japanischen Herstellers Ricoh.

 

AWOL Laser TV Test Engine

 

Bei den Anschlüssen liegt der Fokus wie immer bei den HDMI Eingängen, die mit der Version 2.0b für ein 4K Modell wie dem AWOL Vision ausreichend schnell sind. Zwar ist der AWOL bei 4K auf 60Hz limitiert, aber das macht er mit seinem sensationellen Input Lag wieder wett: Die AWOL Programmierer haben so lange an der Firmware optimiert, dass der „Turbo Modus“ einen Inputlag von rund 17ms bei 4k und 8ms bei FullHD erlaubt, damit ist der AWOL die Referenz bei den DLP-Laser TV und für Gamer erste Wahl. Zum Vergleich: Die meisten anderen Laser TV haben einen Inputlag von 35ms und langsamer. 

Anschlüsse AWOL Laser TV Test

 

Bei dem SmartTV Betriebssystem geht AWOL sehr pragmatisch vor: Zwar arbeitet der AWOL Vision intern mit einem Android Betriebssystem, statt aber GoogleTV mehr schlecht als recht für Streaming zu implementieren, wird der AWOL Vision stattdessen mit einem aktuellen FireTV 4K Stick ausgeliefert, der auf der Rückseite einen eigenen HDMI Anschluss samt USB Stromversorgung in einem versteckten Fach erhält. Per CEC wird er mit der Fernbedienung des AWOL gesteuert, die sowohl optisch als auch funktionstechnisch sehr gut gelungen ist. 

 

Fernbedienung

 

Die Lösung per Amazon Stick halten wir für nahezu optimal, da dieser in seiner Wiedergabe sehr gut optimiert ist und man ihn auch für kleines Geld stets auf die neueste Version upgraden kann (wenn man möchte). 

 

 

Chassis, Aufstellung und Bedienung

Wenn man den AWOL Vision zum ersten Mal vor sich sieht, „schockiert“ er auf den ersten Blick mit seiner imposanten Größe. Bei 60cm Breite muss man schon ein entsprechend großes Lowboard zur Verfügung haben. Auch das Projektionsverhältnis zum Objektiv von 0,25x (gegenüber der Bildbreite) macht das System eher ausladend, da gibt es Laser TV mit kürzerem Abstand und kompakterer Bauweise. 

 

Bildbreite / Abstand

 

Gut gestaltet sich die Justage der Bildgeometrie und der Schärfe: Für erstere steht eine schnell justierbare 8 Punkte Korrektur zur Verfügung, für letztere gibt es ein elektrisches Objektiv. Nach der Justage mach sich das Ricoh Objektiv mit einer sehr guten optischen Schärfe bis in den Randbereich bezahlt, hier werden überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt. 

 

Bild einstellen

 

Kein Unterschied allerdings bei den Farbsäumen: Wie alle reinen RGB Laser TV zeigt auch der AWOL an starken Kontrastübergängen leichte Farbverschiebungen mit grünlichen und violetten Rändern, die aber im normalen Filmbetrieb nur selten zu sehen sind und aus normalen Abständen nicht auffallen. 

 

AWOL Laser TV Menü

 

Das Hauptmenü des AWOL besteht aus großen beschrifteten Kacheln mit Grundfunktionen. Die eigentlichen Bildsettings hingegen öffnen sich Android-typisch am rechten Rand. Das Konzept kennen wir schon von anderen Systemen (wie z.B. Vava), ist aber wenig übersichtlich. 

 

AWOL Laser TV Test

 

Für die Kalibrierung sind alle notwendigen Parameter für Farbtemperatur, Color Management und Gamma vorhanden, aber nicht bei jedem Bildmodus gleich. Auch hier hätten wir uns mehr Flexibilität gewünscht. Alles in allem findet sich ein geübter Kalibrator aber zurecht. 

 

Smart Laser TV

 

Zur Steuerung der smarten Oberfläche per Amazon FireTV müssen wir nicht viel sagen: Das Konzept ist übersichtlich, arbeitet zuverlässig und unterstützt alle relevanten Streaming Apps von Amazon, Netflix, Disney, Paramount, Sky usw usw… 

 

 

Bildqualität

Wie immer untersuchen wir die Bildqualität nach den wichtigsten Aspekten wie Helligkeit, Kontrast, Farbdarstellung und Schärfe. 

 

Lichtleistung

Wie bereits eingangs erwähnt unterscheiden sich die drei Modelle in der Lichtleistung, die gleichzeitig die Modellbezeichnung darstellt. So ist der LTV3500 der hellste der drei mit einer „Peak“-Lichtleistung von 3500 Lumen. Zu beachten dabei: Die Angabe entspricht nicht dem ANSI Lumen Testverfahren, bei dem das Mittel von verschiedenen Messpunkten gebildet wird. Wir haben daher selbst nachgemessen: Misst man allein in der Bildmitte, so ergibt sich ein „Peak“-Lumenwert von 3300 Lumen bei nativer Farbtemperatur.  Nach ANSI-Messung erzielen wir 3100 Lumen, die man durchaus tagsüber zum TV-Schauen nutzen kann. Richtig kalibriert für Spielfilme und Serien stehen rund 2800 Lumen zur Verfügung, was den LTV3500 zu einem der hellsten RGB-Laser TV am Markt macht. Auch die Messungen der anderen Modelle zeigen: Man muss rund 300 bis 500 Lumen von der „Peak“-Angabe des Herstellers abziehen, um praxisnahe Netto-Werte zu ermitteln. Auch das mittlere Modell zeigt mit rund 2500 Lumen eine für einen RGB-LaserTV beeindruckende Lichtleistung. Und selbst der „kleine“ LTV2500 ist mit rund 2000 Lumen alles andere als dunkel und sogar für die Spielfilmdarstellung unter kontrollierten Lichtbedingungen optimal gerüstet. 

 

Hohe Lichtleistungen vergrößern auch die Auswahl bei den passenden Screens, da auch Screens mit niedrigem Gain eingesetzt werden können, ohne dass das Bild zu dunkel erscheint. Um die Helligkeitsunterschiede zwischen den drei Modellen besser einschätzen zu können, laden wir herzlich zum Sichtvergleich in einer der HEIMKINORAUM-Standorte ein. Dort beraten Sie auch Fachleute, welche Konstellation für Sie am besten ist. 

 

Kontrast

Eine hohe Lichtausbeute wird meist zu Lasten des Schwarzwertes und Kontrastwertes erzielt. Die AWOL Vision machen hier keine Ausnahme: Ihr natives Kontrastverhältnis (ohne jegliche Hilfsmittel) liegt bei rund 1000:1, was eher dem unteren Leistungsbereich moderner Laser TV entspricht. Der native Schwarzwert ist bei voller Laserlichtleistug daher eher gräulich, als schwarz, was der ersten Generation der Modelle auch Kritik einbrachte. AWOL hat sich dem gestellt und mit einem Update eine interessante Funktion nachgereicht: Statt einem übertriebenem Laserdimming zum Frisieren der Katalogwerte wurde ein subtiles Dimming programmiert, dass tatsächlich nebenwirkungsfrei arbeitet und den Kontrastumfang daher auch moderat von 1000:1 auf rund 2000:1 anhebt. Aber gerade die 2000:1 Schwelle macht einen wesentlichen Unterschied in der Wahrnehmung aus. Referenzwerte werden somit zwar nicht erzielt, aber der Schwarzwert erreicht ein Niveau, das nicht mehr stört. Mit der Lichtleistung lässt er sich weiter absenken, was abends Spielfilmen und Serien zugute kommt. Die guten Ergebnisse verdankt der AWOL Vision auch einer sehr guten Gamma-Anpassung, mehr dazu im Test der HDR-Wiedergabe. 

 

Farbdarstellung

RGB-Laser TV haben vor allem einen Zweck: Eine besonders reine Wiedergabe der Grundfarben und damit einen besonders große Farbraum, der das menschliche Auge bis an die Grenzen ausreizt. Dies ist bei den AWOL Vision gelungen: Sie übertreffen den BT2020 Farbraum tatsächlich und ziehen gleich mit den Spitzenmodellen von Samsung und Hisense. 


AWOL Laser TV Bildtest

 

Gerade mit der hohen Lichtausbeute des LTV3500 ist die Farbenpracht ein Erlebnis für sich, das man einmal gesehen haben muss (jederzeit im HEIMKINORAUM möglich). Extrem intensive Farben in strahlender Helligkeit, auch intensivste Naturtöne können so adäquat reproduziert werden. Es gibt nur ein Problem, bislang ist so gut wie keine Software (sprich Filme) erhältlich, die diese Farbraum ausnutzt, weil die herkömmlichen Fernseher farblich noch hinterherhinken. 

 

AWOL Laser TV Bildtest

 

Breit erhältlich sind hingegen Spielfilme mit dem originalen Kinofarbraum DCI P3, den die AWOL Vision natürlich komplett abdecken (s.o.). Für optimale Ergebnisse empfiehlt sich aber eine nachträgliche Kalibrierung oder unsere bewährte HEIMKINORAUM-Edition mit optimierten Einstellwerten für alle Anwendungen.

 

AWOL Laser TV Bildtest

 

Nach wie vor am meisten verbreitet ist der klassische SDR-Farbraum (BT709). Auch ihn kann der AWOL Vision simulieren, ist aber nahezu „unterfordert“.

 

Bleibt die Farbtemperatur: Wie viele TVs hat auch der AWOL Vision ab Werk einen Hang zu einer zu bläulichen Bildreproduktion, was aber mit Hilfe des RGB-Menüs schnell angepasst werden kann.

 

In der Summe zeigt der AWOL Vision anschaulich die Vorzüge der RGB-Laserengine, die farblich keine Schwäche zeigt. Einziger „Tradeoff“ ist neben den leichten Farbsäumen das typische Laser-Glitzern in homogenen Flächen, das aber aus normalen Sichtabständen kaum ins Gewicht fällt. 

 

 

Schärfe

Derzeit gibt es keine bezahlbaren Laser TV mit nativer 4K-Auflösung, auch die AWOL Vision verwenden einen FullHD Chip mit XPR Pixelshift. Das System hat sich aber seit Jahren bewährt und erlaubt eine sehr gute Detailwiedergabe die 4K ca. zu 80% ausreizt. Angenehmer Nebeneffekt ist ein analoger Look ohne sichtbare Pixelstruktur.  Das gilt für jeden guten LaserTV, ist also keine Besonderheit des AWOL. Sein gutes Objektiv sorgt aber dafür, das die Auflösung in gleichmäßiger optischer Schärfe über die ganze Bildfläche auf dem Screen abgebildet wird. In dieser Beziehung erzielt der AWOL Vision gute Ergebnisse.

 

AWOL Laser TV Bildtest

 

Bleibt die Signalverarbeitung, die auch die Bewegungsschärfe mit beeinflusst. Wie jeder guter LaserTV verfügt der AWOL Vision über eine 120Hz Zwischenbildberechnug, die unterschiedlich dosiert werden kann. Im geringen Modus ist sie kaum aktiv, bei Mittel und Hoch sorgt sie für flüssige Bewegung und mehr Bewegungsschärfe, aber auch den „Soap Effekt“, den Filmpuristen nicht mögen. Aber auch letztere kommen auf ihre kosten, denn der AWOL Vision ist seit dem letzten Update einer der wenigen Laser TV am Markt, die Spielfime in ihrer originalen 24Hz Frequenz wiedergeben können. Damit bleibt der originale Filmlook erhalten! 

 

 

HDR Wiedergabe

RGB-Laser TV sind hell und farbenprächtig, haben aber nicht den Dynamikumfang, den der High Dynamic Range Stadard erfordert. Daher ist eine adaptive Anpassung notwendig. Oft geht der hohe Inbildkontrast dabei auf Kosten der Durchzeichnung nahe an Schwarz, das Bild wirkt überspitzt und „säuft“ ab (dunkle Details verschwinden). Nicht so bei den Vision-Modelle, AWOL ist eine sehr gute Balance aus Durchzeichnung, Inbildkontrast und Helligkeit gelungen. Schon kleine Bildelemente reichen, um den nicht perfekten Schwarzwert in den Hintergrund treten zu lassen. Im Ergebnis wirkt das Bild sehr „filmlike, erhält also eine authentische Bildkomposition. Auch hier zeigt sich, dass das Programmierteam sich große Mühe gibt, den Ansprüchen von Filmfans gerecht zu werden. Wer bei der HDR Darstellung lieber auf Dolby vertraut, auch kein Problem: Als einer der wenigen Laser TV am Markt unterstützt der AWOL auch Dolby Vision.

 

 

 

3D

Auch wenn das Thema 3D nach einem künstlichen Hype bei den herkömmlichen TVs wieder in der Versenkung verschwunden ist, hat AWOL auch ein Herz für Fans der dritten Dimension und hat 3D in den Vision-Modelle implementiert. Die Brillen arbeiten nach dem bewährten „DLP-Link“ Verfahren per Lichtimpulse.

AWOL Laser TV Bildtest

 

Gerade bei einem LaserTV ist dies wegen der Bildgröße sinnvoll. Zudem ist  DLP wegen seiner schnellen Umschaltzeiten die für 3D bestmögliche Projektionstechnik. In echtes Plus für alle 3D-Großbildfans!

 

 

Ton

Ein großes Chassis wie das der AWOL Vision hat seine Vorteile: Es bietet viel Resonanzraum für die integrierte Soudbar. Hierbei gelingt eine sehr gute Räumlichkeit und gute Differenzierung der Tonlagen. „Untenrum“, sprich beim Bass, fehlt den Visions aber ein wenig Volumen. Als TV-Ersatz reicht die Klangkullisse allemal, für anspruchsvolle Ohren empfehlen wir eine externe Soundbar oder ein Surroundsystem (natürlich auch bei HEIMKINORAUM erhältlich und vorfübrbereit!).

 

 

 

Fazit

AWOL ist mit seiner „Vision“ Reihe ein sehr guter Einstieg in den LaserTV Markt gelungen und kombiniert wesentliche Eigenschaften erstmals in einem Gerät: Voller BT2020 Farbraum bei hervorragender Lichtleistung, echte 24p Spielfilmwiedergabe, extrem niedriger Inputlag für Gaming, und 3D. Auch andere Leistungsdaten müssen sich nicht verstecken.

 

AWOL Laser TV Bildtest

 

Alles in allem sind der AWOL Vision LTV2500, LTV3000 und LTV3500 nicht nur konkurrenzfähige LaserTV, sondern sogar besonders flexibel in ihren Einsatzmöglichkeiten, was einen guten „Fernseher“ eben ausmacht. Alle Modelle bieten nahezu die gleiche umfangreiche Ausstattung und unterscheiden sich vornehmlich in der Lichtleistung, so dass jeder das passende Modelle für seine eigenen Ansprüche und räumliche Begebenheiten finden kann.

 

Wir denken, der Amerikanisch/Asiatische Newcomer hat eine Chance verdient und deshalb die AWOL Vision in unser Programm aufgenommen. 

 

AWOL Laser TV Bildtest

 

Wer jetzt schon überzeugt ist, kann sie direkt in unserem Online-Shop in unserer speziell optimierten „HEIMKINORAUM-Edition“ bestellen, wer noch genauer hinsehen will, kann sie bei den HEIMKINORAUM Partnern live und in (RGB Laser-) Farbe begutachten… man wird schnell sehen: Die Zeiten, in denen sich ein paar etablierte Marken den TV-Markt unter sich aufteilen, sind vorbei… die Konkurrenz wächst!

 

 

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