Auch wenn der „3D-Hype“ nicht mehr so groß wie vor zwei Jahren ausfällt, so bleibt die dreidimensionale Projektion nach wie vor ein wichtiges Thema. Denn 3D kommt vor allem über hochwertige Heimkino-Beamer daheim richtig zur Geltung und wird zum spektakulärem Erlebnis in den eigenen 4 Wänden. Und gleichzeitig ist es auch das umstrittenste, denn viele Großbildfans sind trotz stetiger Verbesserungen von Generation zu Generation noch immer nicht rundum zufrieden mit der 3D Projektion. Einer der häufigsten Steine des Anstoßes: Die zwingend notwendige Brille – zu unbequem, zu schwer, zu unpraktisch, usw. Tatsächlich sind die Qualitätsunterschiede zwischen den zahlreichen Marken und Ausführungen erheblich. Wir halten eine sehr große Auswahl für jeden Kopf, Mann, Frau und Kind in unseren HEIMKINORAUM Fachgeschäften Ihrer Nähe zwecks Tests bereit. Besuchen Sie uns einfach, wir finden Ihre 3D-Heimkino-Beamer Lösung und sorgen für den notwendigen Komfort und Spaß mit dem 3D-Erlebnis.
Zum Glück haben sich die Hersteller im Zuge der Umstellung auf Funkbrillen auf einen gemeinsamen Übertragungsstandard geeinigt, so dass es möglich ist, auf jedwede 3D-Brille der großen Hersteller zurückzugreifen. Man muss nicht mehr zwingend die Brillen des Beamer-Herstellers verwenden, sondern kann auf günstigere und / oder bessere Fabrikate zurückgreifen.
Um eine Hilfestellung bei der Kaufentscheidung zu geben, haben Ekki Schmitt ( Test-Magazin Cine4Home) und Marco Marino ( vom Team Heimkinoraum Köln) die bekanntesten 3D-Brillen getestet und verglichen, hier die Ergebnisse.
Die Testkandidaten
Die besten derzeitigen Heimkinoprojektoren am Markt kommen von Sony, JVC und Epson. Aus diesem Grunde haben wir als Testkandidaten die dazugehörigen RF-3D-Brillen verglichen. Dazu haben wir als Discount-Alternative die Samsung Variante untersucht, die es schon für €40.- im Doppelpack im Handel zu kaufen gibt.
Alle fünf Testkandidaten 3D-Brillen Auswahl für unterschiedliche Kundenbedürfnisse
Da bei allen Sony Beamern (außer VW500) ab Werk auch noch zwei klassische Infrarot-Brillen beiliegen, haben wir diese zum Vergleich ebenfalls mit in den Test einbezogen.
Die Heimkino-3D-Beamer
Als Testbeamer nutzten wir ebenso die derzeit erfolgreichsten Modelle: Sony VPL-HW55, JVC DLA-X500 und Epson EH-TW9200 mussten zeigen, was sie können. Auch bei den Projektoren gibt es in der 3D-Ausstattung deutliche Unterschiede:
Die bequemste Lösung in Sachen RF-3D bietet zweifelsohne der Epson TW9200W, denn bei ihm ist der Funksender direkt intern verbaut. Dies heißt nicht nur, dass der RF-Sender ohne Aufpreis inbegriffen ist, sondern auch nicht extra installiert werden muss. Hier wird Epson wieder einmal seinem problemlosen Allround -mage gerecht. Praktisch, die Referenz von EPSON in Puncto kabelloser Bildübertragung in 2- und 3D !
Kabel- und Adapter 3D-Funk-Emitter-Set bei Sony
Das genaue Gegenteil ist bei Sony der Fall: Nicht nur, dass der Funksender anfänglich nicht lieferbar war, er kostet auch noch einen enormen Aufpreis (ca. €150..-) und ist durch das lange Kabel (+ Adapterkabel) auch sehr umständlich in der Installation. Und: Der Sender ist noch nicht einmal von Sony, sondern dem Third Party Hersteller „XpanD“.
Dieser ist aber für qualitativ hochwertige 3D-Lösungen bekannt, so dass dies kein Nachteil sein muss. Hat man den Sender verkabelt, so kann er bei der Deckenmontage immerhin unauffällig auf dem Beamer platziert werden. Verzichtet man auf den Funksender, so kann man die beiliegenden Infrarot-Brillen ohne Aufpreis verwenden, die dazu passende Sendeeinheit ist im Beamer integriert. Ein gleichzeitige Nutzung von IR und RF Brillen ist aber nicht möglich! Die Sony IR-3D-Brillen, welche zum Lieferumfang gehören, haben sich jedoch sehr oft bei Brillenträgern durchgesetzt. Die Brille schließt zudem seitlich hervorragend ab, so dass keine störenden Reflexionen den 3D-Genuß stören.
Auch bei JVC muss man den Funksender extra bezahlen, aber die technische Umsetzung ist hier wesentlich eleganter gelungen, als bei Sony. Ungefähr so groß wie ein USB-Dongle wird der Sender auf der Rückseite in den Beamer gesteckt und stört somit weder optisch noch technisch den sonstigen Aufbau. Zudem halten wir für unsere Kunden spezielle Bundle-Angebote bereit, wo ein 3D-Kit (Sender und JVC 3D-Brillen) zum Lieferumfang gehören.
Die Ergebnisse
Soweit die technischen Vorrausetzungen, wenden wir uns nun den Ergebnissen unseres ausführlichen Brillenvergleichs zu:
Sony TDG-PJ1 IR-3D-Brillen mit seitlicher Abschirmung
Die im Lieferumfang enthaltenen Infrarot-Brillen wurden seit zwei Generationen nicht mehr überarbeitet. Dies ist wenig überraschend, denn im TV-Bereich finden Infrarot-Brilen wegen ihrer nicht zuverlässigen Übertragungsweise so gut wie keine Verwendung mehr. Umso unverständlicher ist es da, dass Sony bei dem HW55 immernoch an dieser veralteten Übertragung festhält.
Die Brille selbst sieht demnach auch sehr nach „1st Generation“ aus, was aber durchaus Vorteile mit sich bringt: So ist diese Variante noch seitlich sehr gut geschlossen, so dass kein seitliches Fremdlicht den Zuschauer ablenkt. Auch Reflektionen im Glas werden so vermieden. Die Gläser selbst sind angemessen groß und schränken das Sichtfeld nicht zu sehr ein.
Sehr praktisch (und umweltfreundlich) ist die Tatsache, dass die Brille mit jedem handelsüblichen Ladegerät per USB wieder aufgeladen werden kann. So sind die Brillen immer dann einsatzbereit, wenn man es braucht.
Die massive Bauweise fordert aber auch ihren Tribut: Die TDG-PJ1 ist die schwerste unter den Testkandidaten, liegt aber dennoch sehr gut auf der Nase und bietet einen guten Tragekomfort. Einen kompletten Spielfilm „übersteht“ man mit ihr problemlos. Nicht so komfortabel baut man den Sync zum Projektor auf. Zwar ist der entsprechende Knopf gut seitlich zu erreichen, doch man muss die Bedienung 1 bis 2-mal erproben. Wir zeigen Ihnen kurz wie es leicht bedienbar funktioniert.
In Sachen Bildqualität sind die Ergebnisse durchwachsen: Den größten Punktabzug gibt es für die Infrarot-Signalübertragung: Im großen Kinostudio des Heimkinoraum Köln mit 4m breiter Leinwand, war der interne Sender des VPL-HW55 schon überfordert. Nicht selten verlor die Brille kurzzeitig die Synchronisation und schaltete für einige Sekunden ab. Dadurch wird man jedes Mal aus dem Filmgeschehen gerissen. Zudem erschweren die IR-Signale die Bedienung anderer Komponenten, da der starke Sender eine Art „Infrarot-Smog“ im Raum erzeugt, in dem andere Steuersignale von Fernbedienungen untergehen. Wir empfehlen das IR-3D-Brillen Set in Räumen ( bis 5m Entfernung zwischen Leinwand und Sony 3D-Beamer) Hier funktioniert das 3D-System als zuverlässig. Zudem weiterhin sehr beliebt bei Brillenträgern, da die 3D-Brille komplett über eine normale Brille getragen werden kann.
Die Bildtrennung gelang der Brille auf gutem, aber keinem hervorragenden Niveau. Bei schwierigen Szenen verblieben leichte Geisterbilder (Crosstalk), weil keine komplette Bildtrennung gewährleistet wird. Auch sind die Polfilter-Gläser nicht sehr farbneutral, sondern erzeugen einen leichten Gelbstich, weshalb die Farbkalibrierung des Beamer genutzt werden sollte, was wir jedoch für unsere Kunden als Service generell übernehmen. Insgesamt ist die Sony TDG-PJ1 der Tipp für die Brillenträger, welche zudem die Bildperformance eines Sony HW55 L-CoS Beamer in der 2D-Referenz-Qualität dieser Preiskategorie schätzen.
Samsung SSG-5100GB – ultra-light Einsteiger 3D-Brillen Pärchen
Bei vielen Heimkinofans sehr beliebt ist die Samsung SSG 3D Brille, vor allem aus einem Grund: Mit einem Preis von ca. €20.- ist sie mit Abstand die günstigste am Markt. Dadurch kann man sich mit Ihr auch für etwaige Gäste eindecken, ohne dabei arm zu werden.
Die günstige Bauweise merkt man der Brille selbstredend an: So hat sie keine Gelenkbügel, die sehr dünn und elastisch gestaltet sind, um sich der Kopfform anzupassen. Möchte man die Brille platzsparend verstauen, so muss man sie in drei Teile zerlegen, denn die Bügel sind lediglich gesteckt.
Auch der Halt im Gesicht ist aufgrund dieser Sparbauweise nicht besonders hoch. Die Brille liegt nicht gut auf der Nase und kann sehr leicht verrutschen oder schief sitzen. Das Blickfeld ist vor allem vertikal eingeschränkt, dafür ist die Brille aber seitlich geöffnet, so dass auch Brillenträger sie zusätzlich aufziehen können.
Die nicht ladbare Batterie ist hinter einer Klappe im Nasenhalter
Sehr positiv ist das Gewicht: Die Brille ist so leicht, dass sie keine Belastung für den Nasenrücken darstellt. Aufgrund ihrer einfachen Bauweise hat man bei dieser Brille auf einen aufladbaren Akku verzichtet, so dass man immer einen Satz Ersatz-Knopfzellen in der Schublade haben sollte. Wir halten diese Knopfzellen Batterien zudem für unsere Kunden bereit. Denn erfahrungsgemäß fallen die Batterien immer dann aus, wenn es am ungelegensten ist.
Die Gläser erfüllen ihre Aufgabe ohne gravierenden Farbstich, allerdings liegt sie bei der Bildtrennung im Schlussfeld dieses Tests. Nicht selten wurden Geisterbilder an starken Kontrasten sichtbar, vor allem in Verbindung mit dem JVC X500 wurde der Unterschied zur originalen JVC-Brille sofort ersichtlich. Dennoch kann man auch mit der Samsung SSG Brille ansprechendes 3D erleben und einen Film komplett ohne große Frustrationen schauen. Als günstige „Gästebrille“ ist sie zweifelsohne zu empfehlen, das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.
JVC PK-AG3 3D Brillen Set
Kommen wir von der günstigsten Brillenvariante zur teuersten: Mit einem Durchschnittspreis von ca. €140.- kostet JVC Variante dritter Generation rund siebenmal soviel wie die Samsung SSG. Doch ist die Qualität und Leistungsfähigkeit der JVC Brille auch tatsächlich 7-mal so gut?
In der Verarbeitung ist ihre höhere Preisklasse zweifelsohne auf den ersten Blick zu bemerken: Die Brille bietet metallgelagerte Bügelscharniere, die einen sehr soliden und langlebigen Eindruck machen.
Stabile Gelenke bei JVC und Epson
Mangelhaft sind hingegen die Enden der Bügel die durch Gussgrate und scharfen Kanten beim Aufziehen der Brille an den Schläfen kratzen. Dies ist ein absolutes „No-Go“ für diese hohe Preisklasse. Durch leichtes Auseinanderbiegen der Bügel beim Aufsetzen kann man aber zum Glück Schmerzen vermeiden.
Die Bügel der JVC Brille (oben) lassen sehr zu wünschen übrig
Wesentlich besser, da abgerundet: Epson (unten)
Die Sync-Prozedur ist auch bei der JVC Brille nicht optimal gelöst: Durch Drücken des Sync-Knopfs auf der Innenseite des rechten Bügels aktiviert man die Suchfunktion, die durch eine blinkende LED im Scharnier signalisiert wird. Aber auch hier weiß man nicht, was die Brille gerade macht, bis sie schließlich synchronisiert. Nach ein paar Versuchen wir das Anschalten jedoch zur Routine.
Das Sichtfeld ist angenehm breit und die Brille liegt gut auf der Nase. Im seitlichen Bügel integriert ist der Akku, der per USB wieder aufgeladen werden kann.
In der Bildqualität glänzt die JVC-Brille mit einer sehr guten Bildtrennung. Sie hat wesentlich weniger Hang zu Ghosting / Doppelbildern als die Konkurrenz von Sony und Samsung. Dadurch wird die Bildqualität gesteigert und der dreidimensionale Eindruck glaubwürdig. Nicht ganz so gut ist hingegen ihre Farbneutralität: Von allen Teilnehmern hat sie den stärksten Gelbstich, eine Anpassung der Farbtemperatur auf Beamerseite ist unerlässlich. Wir stellen aus diesem Grunde Ihren JVC 3D-Beamer in 2D und zusätzlich 3D auf die bestmögliche Performance vor Auslieferung ein.
Sony TDG BT500a 3D-Brillen
Die Funk / Bluetooth Variante der Sony Brille unterscheidet sich nicht nur technisch, sondern auch äußerlich stark von ihrer Infrarot-Schwester. Die BT500a ist wesentlich minimalistischer als die TDG-PJ1 gebaut und nicht mehr seitlich abgekapselt. Davor schwebt sie auf der Nase und bewies den höchsten Tragekomfort im gesamten Testfeld.
Die Neue: Wesentlich offener als ihre Vorgängerin - Dafür ein Leichtgewicht
Dadurch wird sie zwar anfälliger gegen Restlicht und seitliche Reflektionen, ist aber bei einigen Brillenträgern in Puncto Leichtigkeit der Favorit.
Der Batteriewechsel ist aufgrund der Leicht-Bauweise notwendig und ein wenig umständlich (spitzer Gegenstand notwendig)
Für eine Brille der neusten Generation und Preisklasse (ca. €59.-) hätten wir uns einen Akku-Betrieb gewünscht. Das kann man in Zukunft vielleicht noch verbessern, ansonsten ist die Sony 3D-Funk-Brille sehr beliebt bei unseren Kunden.
Billige Plastikgelenke bei der Sony Brille.
Auch in der Bildqualität werden keine Topergebnisse erreicht: Die Farbneutralität ist zwar gut, aber die Bildtrennung ist nicht optimal und nicht so gut wie bei der JVC-Brille. Insgesamt wird das Niveau der Samsung Brille jedoch im Tragekomfort und Farbneutralität deutlich übertroffen. Wer eine leichte 3D-Brille wünscht, sollte diese in unseren Fachgeschäften in jedem Fall einmal austesten.
Epson ELPGS03 3D-Brillen
Epson ist in Sachen 3D am großzügigsten: Als einziger Hersteller im Feld bekommt man hier zwei Funkbrillen bei den Spitzenmodellen EH-TW9200 und TW9200W ohne Aufpreis mitgeliefert, der Funksender ist zudem bereits im Projektor integriert. Möchte man weitere Brillen kaufen, so liegen diese preislich mit €79.- im Mittelfeld, jedoch zum halben Preis der bauähnlichen JVC-3D-Brille.
In der Verarbeitung gehört die Epson ELPGS03 zu den besten aller Testkandidaten. Auch sie ist mit stabilen Scharnieren ausgestattet (wie JVC), aber auch sonst mängelfrei.
Sie bietet ein sehr breites Sichtfeld und ist trotz ihrer Größe angenehm zu tragen und liegt am bequemsten auf der Nase. Ihr Akku ist wieder-aufladbar und sehr pffiffig zusammen mit de Ladebuchse im Nasenträger intrigiert.
Auch die Bedienung ist vorbildlich: Als einzige im Feld hat die Brille einen Schiebeschalter, mit dem man sie an- bzw. ausschaltet. Versehentliches Anlassen ist somit ausgeschlossen. Schaltet man die Brille ein, so sucht sie automatisch das Signal und sync´t sich ohne weiteres Knopfdrücken selbst.
Und auch in der Bildqualität weiß die Brille zu überzeugen: Sie verbindet die gute Farbneutralität der Sony Brille mit der guten Bildtrennung der JVC Brille und sorgt so für ein problemloses 3D-Erlebnis ohne Störungen. Als einziger Kritikpunkt bleibt der Tragekomfort für Brillenträger, denn als Zweitbrille ist die Epson ELP nicht so leicht aufzusetzen, wie manch anderer Konkurrent. Durch verschiedenen Nasenhalter hier jedoch ebenfalls auf die Bedürfnisse unserer Kunden anpassbar. Als letztes Schmankerl haben die Entwickler der EPSON 3D-Brille auch an eine Akku-Betriebszustands-Anzeige gedacht. Geht die Akku-Leistung zur Neige, wird dieses praktisch im laufenden Betrieb im Projektionsbild angezeigt. Keine Angst, Sie können dann immer noch 1-2 Filme genießen und wissen früh genug, dass Sie Ihre 3D-Brille kurz über USB wieder aufladen müssen. Das dauert dann übrigens nicht länger als 1h. Danach ist die EPSON Brille wieder für ca. 60-80h betriebsbereit.
Das Fazit
In Sachen 3D-Equipment haben wir mit Epson einen klaren, dreifachen Sieger: Als einziger Testkandidat hat der Epson EH-TW9200 und TW9200W den Funksender direkt im Gehäuse-Chassis integriert und zwei beiliegende RF 3D-Brillen. Ohne Aufpreis erhält der Kunde gleichzeitig den maximalen Komfort ohne Kabelsalat oder zusätzliche Konfiguration. Und die gute Qualität der Brille sorgt auch für den maximalen Luxus, Tragekomfort, Anwenderfreundlichkeit und Bildqualität. Beste Ergebnisse ohne Kosten, was will man mehr? Jede zusätzliche EPSON Brille ist für 79 Euro zum ein Preis-Leistungs-Geheimtipp.
Qualitativ ebenfalls gut ist die JVC Variante, der externe Funksender ist kompakt, leicht zu installieren und preislich akzeptablen (ca. €90.-). Auch die Brillen zeigen eine solide Leistung sind aber nicht frei von Schwächen (kratzige Bügel) und preislich für unseren Geschmack zu hoch angesiedelt. Für das Komplettsystem aus Sender und Brillen muss man nahezu €400.- anlegen aus welchem Grunde wir ein JVC 3D-Brillen Bundle für unsere Kunden bereithalten. Alternativen wie die Epson Brille bieten sich hier zudem an, denn unter Berücksichtigung von Bildkalibrierungen können wir auch Heimkino-3D-Beamer und unterschiedliche 3D-Brillen für Sie speziell angepasst kombinieren.
Bei den Sony 3D-Beamer Varianten hat man die Qual der Wahl. Zum einen liefern wir standardmäßig beim Sony VPL-HW55 das Infrarot-3D-Brillen System inklusive. Oftmals bevorzugen unsere Kunden jedoch auch das neue Sony 3D-Brillen Funk-System, welches jedoch extern angeschlossen werden muss. Hier halten wir für Sie Tipps und Tricks bereit, wie man das unsichtbar in Ihre Heimkino-Lösung integrieren kann. Denn ein Heimkino zuhause soll Spaß bei Film. Sport oder Gaming bereiten und dabei unscheinbar im Raum integriert sein.
Verbleibt die Samsung Brille, die genau das bietet, was man von einer €20.- Variante erwarten kann: Einfache Bauweise, mittlere Bildqualität. Sie ist die Ideale Zusatzbrille fürs „Rudelschauen“.
Wir finden für jeden die richtige 3D-Beamer Heimkino-Lösung. Besuchen Sie uns in bald über 10 Fachgeschäften in Deutschland und Luxemburg. Wir nehmen uns Zeit für Sie. Interessante Bundle-Angebote halten wir für Sie bereit. Gerade unsere WM Bundle Aktionen erfreuen unsere Kunden schon heute.
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Kann man die Samsung Brille auch mit Sony Projektoren verbinden?
Habe nämlich davon noch welche
Insofern es eine Funk RF 3D Brille ist dann schon!
Ich hab noch einige Fragen, kann man euch auch eine Email schicken?
Guter Beitrag!